Auszüge aus einem Vortrag von Heinz Grill
Sehr geehrte Leser, ich freue mich Ihnen hier einen Zusammenfassung eines kürzlich von Herr Grill gehaltenen Vortags in Bozen mitzuteilen. Durch Verhaltensweisen wie die von Tamara Kirschbaum entstehen all zu leicht weitere Spaltungen und Konflikte. Diese Spaltungsprozesse sollen und dürfen nicht zu Streit und Uneinigkeit unter Dritten, wie zum Beispiel den Verantwortlichen für die Querdenken-Bewegung führen. Durch die Disziplin gemeinsam noch stärker die gewollten Ideale zu formulieren und zu entwickeln, können Spaltungsprozesse verhindert werden.
1.
Tamara kenne ich aus der Vergangenheit relativ gut. Wir sind seit langem nicht mehr in Kontakt. Sie wird seit einiger Zeit von Dritten benützt um der Bewegung Querdenken und anderen zu schaden. Es soll mit ihr die sogenannte Kontaktschuld geschaffen werden, damit man in der Öffentlichkeit gute Bemühungen verdammt.
2.
Der Fall Tamara ist klar, er hat mit Querdenken und mit einer seriösen Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen nichts zu tun. Es werden Personen geschaffen, wie Tamara, Greta Thunberg und Marianne Munich, die geneigt sind an eine Front zu gehen, um ein hochreaktives aggressives Potential zu erzeugen. Immer sind sie Opfer. Die Personen besitzen in Wirklichkeit keinerlei Argumente der Rationalität, sondern sind ein Spiegel für eine viel tiefer liegende unausgesprochene Motivation.
3.
Man beachte einmal das Spaltungspotential, das von Tamara ausgeht. Wie erfolgreich wirkt es durch die Presse und trifft gerade jene, die um Ideale ringen.
4.
Gerade durch Tamara wird auf Querdenken ein gezielter Angriff gestartet, der diese Bewegung spalten soll. Nur zu gut und durch jahrzehntelange Erfahrung kenne ich die Strategien, die gegen Entwicklungsbemühungen eingesetzt werden. Wörtlich sagte ein Kripobeamter und fanatischer Verfolger Andersgläubiger aus Bayern: „Wir können sie weder in Weltanschauungsfragen noch in moralischen Verfehlungen, Gesetzwidrigkeiten oder psychischen Auffälligkeiten packen. Wir müssen sie provozieren um sie zu spalten, damit sie sich gegenseitig zerstreiten…“
5.
Disziplin wird zur Entwicklung von Idealen notwendig. Man verbiete sich jeglichen Streit untereinander und dies mit resoluter Selbstbeherrschung. Selbst wenn die größten Reizworte untereinander fallen, streite man nicht, sondern wende sich produktiven Gedanken hin! Strengstens verbiete man sich jegliche polarisierende Emotion und Reaktion.
5.
Am besten stelle man sich bei jedem internen Kollegenkonflikt vor, dass Überfremdungen das Verhältnis stören und brechen wollen. Nicht die eigene Bedürftigkeit, sondern der Einfluss des Fremden will den Menschen spalten. Die Spaltung ist ein erster Kriegszug der Lüge. Diese sickert durch Suggestionen langsam in jede noch so gute Bewegung hinein.
6.
Wenn Konflikte dennoch brüten und flackern, sollte die Frage nach einem übergeordneten und verbindenden Ideal erfolgen. Wie sieht dieses aus? Wie kann es formuliert werden?
7.
Ich werde mich hierzu arrangieren, dass die Ideale eine praktische und brauchbare Formulierung für die Zukunft erhalten.